Wie ich neulich schon einmal vage andeutete, bin ich während des letzten Jahres, in dem neben unserem Thronfolger nun auch Zwillings-Prinzessinnen unser Leben bereichert haben, einem Phänomen auf die Spur gekommen, das sich mir bisher noch nicht vollends erschlossen hat. Müsste ich dem Dingens einen vorläufigen Namen geben, würde ich es das Mehrlings-Vater-Symphatie-Bonus-Mysterium nennen.
Meine Theorie lautet: Die Attraktivität eines Mannes – im Sinne einer symphatisch-liebenswerten Wirkung auf den Otto-Normal-Mitbürger die eine unmittelbar danach startende Konversation mit sich führt – sinkt mit einem Kind gen Null, explodiert dann aber geradezu, wenn man Vater von Zwillingen wird.
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